Besson, Jacques, Theatrum oder Schawbuch allerley Werckzeug und Rüstungen

Table of contents

< >
[151.] Des Authoris Propoſition zu der Neun vnd Viertzigſten Figur.
[152.] Erklerung dieſer Neun vnd Viertzigſten Figur.
[153.] Zuſatz.
[154.] Des Authoris Propoſition zu der Fünfftzigſten Figur.
[155.] Erklerung zur Fünfftzigſten Figur.
[156.] Zuſatz.
[157.] Des Authoris Propoſition zu der Ein vnd Fünfftzigſten Figur.
[158.] Erklerung zur Ein vnd Fünfftzigſten Figur.
[159.] Zuſatz.
[160.] Des Authoris Propoſition zu der Zwey vnd Fünfftzigſten Figur.
[161.] Erklerung dieſer Zwey vnd Fünfftzigſten Figur.
[162.] Zuſatz.
[163.] Des Authoris Propoſition zu der Trey vnd Fünfftzigſten Figur.
[164.] Erklerung dieſer Trey vnd Fünfftzigſten Figur.
[165.] Zuſatz.
[166.] Des Authoris Propoſition zu der Vier vnd Fünfftzigſten Figur.
[167.] Erklerung zur Vier vnd Fünfftzigſten Figur.
[168.] Zuſatz.
[169.] Des Authoris Propoſition zu der Fünff vnd Fünfftzigſten Figur.
[170.] Erklerung zur Fünff vnd Fünfftzgſten Figur.
[171.] Zuſatz.
[172.] Des Authoris Propoſition zu der Sechs vnd Funfftzigſten Figur.
[173.] Er klerung dieſer Sechs vnd Fünfftzigſten Figur.
[174.] Zuſatz.
[175.] Des Authoris Propoſition zu der Sieben vnd Fünfftzigſten Figur.
[176.] Erklerung dieſer Sieben vnd Fünfftzigſten Figur.
[177.] Zuſatz.
[178.] Des Authoris Propoſition zu der Acht vnd Fünfftzigſten Figur.
[179.] Erklerung dieſer Acht vnd Fünfftzigſten Figur.
[180.] Zuſatz.
< >
page |< < of 136 > >|
10Vorrede. bringen/ hab ichfür billich geachtet/ diſen Rüſtungen/ deren Figur vnnd Abriß nicht einen geringen
luſt erregen/ ein helle Erklerung anzuhengen/ damit nicht allein die jenigen/ ſo die Bücher nur allein
als ein zier jhrer Studierſtuben gebrauchen/ ſonder auch diſe/ die mit groſſem luſt jhren nutz darmit
ſchaffen/ der ſelben genieſſen könen.
Derowegen/ ſo dir diſe meine Arbeit behülfſlich ſein wirdt/ wil ich
mich befleiſſigen/ daß ich nicht allein dieſach/ ſo vil diſe Inſtrument vnd derſelben Erklerung belangt/
noch heller vnd klarer an tag gebe/ ſonder auch die Mathematiſche betrachtung zum fürderlichſten gle-
chesfals mit einführe:
Nicht zwar auff die gemeine weiß/ ſonder daß auch die jenigen/ ſo diſer Künſten
nicht gar vnerfahren/ ohne verzug etwas darauß lernen/ die gelehrten aber ein beſonders gefallen da-
ran trageñ ſollen.
Damit ich dich aber lenger nicht auffhalte/ wirdt vonnöten ſein/ ſo du die meinung
meiner Erklerung erreichẽ wilt/ daß du diſe ding in acht habeſt:
Nemlich daß ich auff dem euſſern Rand
den Auffgang geſetzt hab/ vnd auff den jnnern Rand gegen vber den Nidergang/ auff den obern theil
Mitternacht/ vnd aufſ den vntern theil den Mittag:
Item/ daß ich mich einer gewiſſen Maß an ſtatt
der Buchſtaben gebrauche.
In welchem allen du mich für entſchuldigt haben wirſt/ ſo ich nit allzu zier-
lich reden werde:
Dann da in diſen ſachen kein zierlichkeit im reden geſpüret wirdt/ ſo kan es auch mit
fug nicht erfordert werden:
So es aber dabey iſt/ iſts billich nicht zuverachten. Aufſ daß du aber
diß beſſer vernemmeſt/ ſo beſihe das nechſtfolgẽde Blat/ auß welchem du das jenige/ was
jetzund geſagt worden/ ver ſtehen wirſt/ vnd deinen nutz mit beſunderm luſt
damit ſchaffen.
Gehab dich wol.
8[Figure 8]

Text layer

  • Dictionary

Text normalization

  • Original

Search


  • Exact
  • All forms
  • Fulltext index
  • Morphological index