Besson, Jacques
,
Theatrum oder Schawbuch allerley Werckzeug und Rüstungen
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echo
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">
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deu
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">
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="
echoid-div-d1e1631
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"
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1
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n
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18
">
<
pb
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020
"
n
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20
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number
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22
">
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020-01
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http://echo.mpiwg-berlin.mpg.de/zogilib?fn=/figures/020-01
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>
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>
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echoid-div-d1e1733
"
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"
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="
1
"
n
="
19
">
<
head
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="
echoid-head-d1e1735
"
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="
preserve
">Des Authoris Vropoſition zu der
<
lb
/>
Fünfften Figur.</
head
>
<
p
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1742
"
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="
preserve
">Ein newer allgemeiner Zirckel/ mit welchem ma
<
unsure
/>
n in einem zug die Figur cinem Ey gleich reiſſen kan/
<
unsure
/>
<
lb
/>
der geſtalt daß derſelben Diameter (oder die Liny/ ſo die Figur in mitten von einander theilet) lang
<
lb
/>
oder kurtz ſey/ vnangeſehen die Figur lenglich/ oder zuſam gedrucket/ gemalet werde.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1753
"
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="
preserve
"/>
</
p
>
</
div
>
<
div
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="
echoid-div-d1e1757
"
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="
section
"
level
="
1
"
n
="
20
">
<
head
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="
echoid-head-d1e1759
"
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="
preserve
">Erklerung dieſer Fünfften Figur.</
head
>
<
p
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1764
"
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="
preserve
">DIeſer Zirckel hat auch etwas mit den vorigen gemein:</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1767
"
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="
preserve
"> Nemblich den vnbeweglichen
<
lb
/>
Schenckel/ vnd d
<
unsure
/>
en obern beweglichen Arm:</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1774
"
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="
preserve
"> auch die zwey Richtſcheit/ die von Mitnacht/ gegẽ Mit-
<
lb
/>
tag/ dern Sehenckel gleich/ abwertz gehen:</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1779
"
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="
preserve
"> Das vbrig iſt diſes Zirckels eigen.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1782
"
xml:space
="
preserve
"> Dann er hat gegen dem
<
lb
/>
Mittag einen Arm dem obern gleich hindan geſtrecket/ alſo daß er an einem Ort ſo weit vom ſelben
<
lb
/>
ſey als am andern.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1790
"
xml:space
="
preserve
"> Darnach ſein an dem vnbeweglichen Schenckel zwo Kugel/ deren die erſte von den
<
lb
/>
ſpitzen iſt/ 1.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1795
"
xml:space
="
preserve
"> Menſ.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1798
"
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="
preserve
"> 7.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1801
"
xml:space
="
preserve
"> part.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1804
"
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="
preserve
"> die ander von diſer auffwertz/ widerumb 1.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1807
"
xml:space
="
preserve
"> Menſ.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1811
"
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="
preserve
"> 2.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1814
"
xml:space
="
preserve
"> part.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1817
"
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="
preserve
"> Vmb diſe Kugel
<
lb
/>
werden frey beweget zwo runde Scheiben/ einer zimlichen dicke/ damit das jnner theil/ der dabey ge-
<
lb
/>
malten Schrauben/ in ſeine dicke hinein gehen möge/ vnd beyde Scheiben/ nach dem willen des Werckmans/ richten.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1824
"
xml:space
="
preserve
">
<
lb
/>
In mitten der beyden Scheiben/ iſt eine höle alſo außgearbeitet/ daß das vntere theil breiter ſey dann das obere/ nach
<
lb
/>
geſtalt eines Schwalbenſchwantz:</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1831
"
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="
preserve
"> In dieſelbe wirdt gerichtet ein viereckicht Corpus/ ei
<
unsure
/>
nem Würffel gleich/ das auch
<
lb
/>
frey vmb den vnbeweglichen Schenckel kan beweget werden.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1838
"
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="
preserve
"> Auß beyden diſen Würffeln der beyden Scheiben gehen
<
lb
/>
zwen Arm einander gleich/ auch an allen orten gleich weit von einander ſtehend/ die haben in der mitten eine Klufft/ in
<
lb
/>
welcher das mitler Richtſcheid/ mit ſeiner beweglichen ſpitz/ ohne bindernuß kan hin vnd her gezogen werden:</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1846
"
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="
preserve
"> Deſſen be-
<
lb
/>
wegung gegen dem Mittel oder dem Schenckel/ wirdt herzu gedrucket durch hilff des gehäuſes/ in welchem die Schrau-
<
lb
/>
ben ſtecken/ darzu dienſtlich/ damit die bewrgung beſtendig gehalten werde.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1853
"
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="
preserve
"> Das vbrige gehört allein zur ſterck diſes In-
<
lb
/>
ſtruments.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1858
"
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="
preserve
"> So nun das bewegliche vmb das vnbewegliche bewegt wirdt/ gibt es eine Figur wie ein Ey:</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1861
"
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="
preserve
"> doch daß die
<
lb
/>
Scheiben alſo gerichtet ſein/ das ein theil höher/ das ander nidriger ſey.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1866
"
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="
preserve
"> Werden alſo die Scheidlinien/ Diametri ge-
<
lb
/>
nannt/ auff der Fleche (auff welcher der vnbewegliche Schenckel/ gerad nae
<
unsure
/>
h dem Winckelmaß muß auffgerichter
<
unsure
/>
<
lb
/>
ſein) entweder gröſſer oder kleiner ſein/ nach dem die Scheiben erhöcht oder
<
gap
/>
rnidert werden.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1879
"
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="
preserve
"> Welchs ein jeder der diſe
<
gap
/>
<
lb
/>
ding mit der erfahrung fleiſſig nachgeht leichtlich ſehen wirdt.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1887
"
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="
preserve
"/>
</
p
>
</
div
>
<
div
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="
echoid-div-d1e1891
"
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="
section
"
level
="
1
"
n
="
21
">
<
head
xml:id
="
echoid-head-d1e1893
"
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="
preserve
">Zuſatz.</
head
>
<
p
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1898
"
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="
preserve
">DIe Figur eines Eys wirdt ſo für anſehlich vnd ſchön gehalten/ daß man ſie etwa vil/ vnd auff mancherley art/
<
lb
/>
in den gebäwen findet:</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1903
"
xml:space
="
preserve
"> vnd ſein zwar ſch
<
gap
/>
n vil weiß dieſelbe zu formieren in offenem druck/ zum theil aber nich
<
gap
/>
<
lb
/>
mit rechter ordnung erfunden/ eins theils aber gar ſchwer/ vnd einer groſſen mühe/ eins theils auch ſchedlich/
<
lb
/>
alſo daß offt ein Werck/ das diſe ſchöne form eines Eys haben ſolte/ verderbt vnd verſtumpelt wird.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1914
"
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="
preserve
"> Diſen beſchwärun-
<
lb
/>
gen allẽ
<
unsure
/>
/ hilfft nũ diſer wunderbare künſtliche Zirckel.</
s
>
<
s
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="
echoid-s-d1e1921
"
xml:space
="
preserve
"> Es iſt aber in demſelbẽ noch diſes in ache zu habẽ/ das die Schrau-
<
lb
/>
ben die in dem Würffel ſteckend geſehen wirdt/ gantz vnd gar keinen nutz gebe.</
s
>
<
s
xml:id
="
echoid-s-d1e1926
"
xml:space
="
preserve
"> Dann derſelbe würffel/ vnd der darauß
<
lb
/>
gehende Arm/ durch welchen das mitler Richtſcheit herab gehet/ ſollen von einem gantzen vnzertheilten Holtz gemache
<
gap
/>
<
lb
/>
ſein/ wie auß dem hiebey geſetzten gemäl/ kan abgenommen werden.</
s
>
<
s
xml:id
="
echoid-s-d1e1936
"
xml:space
="
preserve
"> Ferner ſo muß diß Richtſcheit/ in diſen zweyen Ar-
<
lb
/>
men durch die es herab gehet/ darumb frey/ vnd ohne hinderung bewegt werden können/ damit es ſich leichtlich nahend
<
lb
/>
oder
<
gap
/>
ferr von dem vnbeweglichen Schenckel/ im herumb ziehen/ rucken laſſe/ von den Scheiben/ die an einem Ort hoch
<
lb
/>
an dem andern nider ſein.</
s
>
<
s
xml:id
="
echoid-s-d1e1947
"
xml:space
="
preserve
"> Dann wann ſie gleich ſtunden/ das iſt/ wann ſie von der Fleche/ darauff die Figur ſolle geriſ-
<
lb
/>
ſen werden/ an einem ort ſo hoch erhöcht weren/ als am andern/ wurde ein runde Zirckel Figur gemalet.</
s
>
<
s
xml:id
="
echoid-s-d1e1952
"
xml:space
="
preserve
"> Dieweil ſi
<
gap
/>
<
lb
/>
aber an einẽ ort erhöcht/ am andern etwas nider geneigt ſein/ müſſen auch die Diametri oder Schidlinien/ an dem ort/
<
lb
/>
da die Circumferentz zu dem Fuß des Schenckels/ der das mittel iſt/ neher hinzu kommet/ etwas kürtzer ſich enden.</
s
>
<
s
xml:id
="
echoid-s-d1e1961
"
xml:space
="
preserve
"> End-
<
lb
/>
lich ſo ſolle das euſſere Richtſcheit/ gegen dem Nidergang ſtehend/ viereckicht/ vnd an den vntern Arm/ gegen dem Mit-
<
lb
/>
tag/ mit einer Schrauben angehefftet ſein/ ebner maſſen wie ſie an den obern Mittnächtiſchen Arm/ als wir ſehen/ an-
<
lb
/>
ge
<
unsure
/>
hefftet iſt.</
s
>
<
s
xml:id
="
echoid-s-d1e1972
"
xml:space
="
preserve
"/>
</
p
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<
figure
number
="
23
">
<
image
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="
020-02
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http://echo.mpiwg-berlin.mpg.de/zogilib?fn=/figures/020-02
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echo
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