Besson, Jacques, Theatrum oder Schawbuch allerley Werckzeug und Rüstungen

Table of contents

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[101.] Erklerung dieſer Zwey vnd Treyſſigſten Figur.
[102.] Zuſatz.
[103.] Des Authoris Propoſition zu der Trey vnd Treyſſigſten Figur.
[104.] Erklerung dieſer Trey vnd Treyſſigſten Figur.
[105.] Zuſatz.
[106.] Des Authoris Propoſition zu der Vier vnd Treyſſigſten Figur.
[107.] Erklerung zur Vier vnd Treyſſigſten Figur.
[108.] Zuſatz.
[109.] Des Authoris Propoſition zu der Fünff vnd Treyſſigſten Figur.
[110.] Erklerung zur Fünff vnd Treyſſigſten Figur.
[111.] Zuſatz.
[112.] Des Authoris Propoſition zu der Sechs vnd Treyſſigſten Figur.
[113.] Erklerung dieſer Sechs vnd Treyſſigſten Figur.
[114.] Zuſatz.
[115.] Des Authoris Propoſition zu der Sieben vnd Treyſſigſten Figur.
[116.] Erklerung dieſer Sieben vnd Treyſſigſten Figur.
[117.] Zuſatz.
[118.] Des Authoris Propoſition zu der Acht vnd Treyſſigſten Figur.
[119.] Erklerung zur Acht vnd Treyſſigſten Figur.
[120.] Zuſatz.
[121.] Des Authoris Propoſition zu der Neun vnd Treyſſigſten Figur.
[122.] Erklerung zur Neun vnd Treyſſigſten Figur.
[123.] Zuſatz.
[124.] Des Authoris Propoſition zu der Viertzigſten Figur.
[125.] Erklerung dieſer Viertzigſten Figur.
[126.] Zuſatz.
[127.] Des Authoris Propoſition zu der Ein vnd Viertzigſten Figur.
[128.] Erklerung dieſer Ein vnd Viertzigſten Figur.
[129.] Zuſatz.
[130.] Des Authoris Propoſition zu der Zwey vnd Viertzigſten Figur.
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10Vorrede. bringen/ hab ichfür billich geachtet/ diſen Rüſtungen/ deren Figur vnnd Abriß nicht einen geringen
luſt erregen/ ein helle Erklerung anzuhengen/ damit nicht allein die jenigen/ ſo die Bücher nur allein
als ein zier jhrer Studierſtuben gebrauchen/ ſonder auch diſe/ die mit groſſem luſt jhren nutz darmit
ſchaffen/ der ſelben genieſſen könen.
Derowegen/ ſo dir diſe meine Arbeit behülfſlich ſein wirdt/ wil ich
mich befleiſſigen/ daß ich nicht allein dieſach/ ſo vil diſe Inſtrument vnd derſelben Erklerung belangt/
noch heller vnd klarer an tag gebe/ ſonder auch die Mathematiſche betrachtung zum fürderlichſten gle-
chesfals mit einführe:
Nicht zwar auff die gemeine weiß/ ſonder daß auch die jenigen/ ſo diſer Künſten
nicht gar vnerfahren/ ohne verzug etwas darauß lernen/ die gelehrten aber ein beſonders gefallen da-
ran trageñ ſollen.
Damit ich dich aber lenger nicht auffhalte/ wirdt vonnöten ſein/ ſo du die meinung
meiner Erklerung erreichẽ wilt/ daß du diſe ding in acht habeſt:
Nemlich daß ich auff dem euſſern Rand
den Auffgang geſetzt hab/ vnd auff den jnnern Rand gegen vber den Nidergang/ auff den obern theil
Mitternacht/ vnd aufſ den vntern theil den Mittag:
Item/ daß ich mich einer gewiſſen Maß an ſtatt
der Buchſtaben gebrauche.
In welchem allen du mich für entſchuldigt haben wirſt/ ſo ich nit allzu zier-
lich reden werde:
Dann da in diſen ſachen kein zierlichkeit im reden geſpüret wirdt/ ſo kan es auch mit
fug nicht erfordert werden:
So es aber dabey iſt/ iſts billich nicht zuverachten. Aufſ daß du aber
diß beſſer vernemmeſt/ ſo beſihe das nechſtfolgẽde Blat/ auß welchem du das jenige/ was
jetzund geſagt worden/ ver ſtehen wirſt/ vnd deinen nutz mit beſunderm luſt
damit ſchaffen.
Gehab dich wol.
8[Figure 8]

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