Besson, Jacques, Theatrum oder Schawbuch allerley Werckzeug und Rüstungen

Table of contents

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[81.] Zuſatz.
[82.] Des Aluthoris Propoſition zu der Sechs vnd Zwentzigſten Figur.
[83.] Erklerung zur Sechs vnd Zwentzigſten Figur.
[84.] Zuſatz.
[85.] Des Aluthoris Propoſition zu der Sieben vnd Zwentzigſten Figur.
[86.] Erklerung zur Sieben vnd Zwentzigſten Figur.
[87.] Zuſatz.
[88.] Des Aluthoris Propoſition zu der Acht vnd Zwentzgſten Figur.
[89.] Erklerung dieſer Acht vnd Zwentzigſten Figur.
[90.] Zuſatz.
[91.] Des Aluthoris Propoſition zu der Neun vnd Zwentzigſten Figur.
[92.] Erklerung dieſer Neun vnd Zwentzigſten Figur.
[93.] Zuſatz.
[94.] Des Authoris Propoſition zu der Treyſſıgſten Figur.
[95.] Erklerung zur Treyſſigſten Figur.
[96.] Zuſatz.
[97.] Des Authoris Propoſition zu der Ein vnd Treyſſtgſten Figur.
[98.] Erklerung zur Ein vnd Treyſſigſten Figur.
[99.] Zuſatz.
[100.] Des Authoris Propoſition zu der Zwey vnd Treyſſigſten Figur.
[101.] Erklerung dieſer Zwey vnd Treyſſigſten Figur.
[102.] Zuſatz.
[103.] Des Authoris Propoſition zu der Trey vnd Treyſſigſten Figur.
[104.] Erklerung dieſer Trey vnd Treyſſigſten Figur.
[105.] Zuſatz.
[106.] Des Authoris Propoſition zu der Vier vnd Treyſſigſten Figur.
[107.] Erklerung zur Vier vnd Treyſſigſten Figur.
[108.] Zuſatz.
[109.] Des Authoris Propoſition zu der Fünff vnd Treyſſigſten Figur.
[110.] Erklerung zur Fünff vnd Treyſſigſten Figur.
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112 154[Figure 154]
Des Authoris Propoſition zu der
Ein
vnd Fünfftzigſten Figur.
Ein Aeoliſcher/ſtetigs flieſſender Brunn/ der eine Muſicaliſche Harmoney von ſich gibt/ vnnd des
Himmels
lauff an ſich hat/ beydes für vnd für werend/ was man auch für Geſtirn bewegungen
daran
richten wolte.
Erklerung zur Ein vnd Fünfftzigſten Figur.
FVr allem iſt zu wiſſen/ daſs das Waſſer von ſich ſelbs höher nicht ſteiget/ als der Ort
hoch
iſt/ von dem es herfellet.
Was an diſem Brunnen gegen Mittagwertz iſt/ das iſt alles gemein
ding
:
das ander aber gar nicht. Wöllen derowegen derſelben dinge etliche vrſachen anzeigen. Oben
gegen
Mitternacht ſein Winds angeſicht gemalet/ die blaſen das Waſſer herauſs.
Das aber diſes
geſchehe
/ muſs das Waſſer von einem hochgelegenen ort herflieſſen:
vnd müſſen vmb den Mund
diſer
Angeſichter/ vil kleiner löchlin ſein/ auff daſs/ durch bewegung deſſen hierzu in ſonderheit zuge-
richteten
Inſtruments/ das Waſſer mit vngeſtüm herauſs ſprütze.
Ferner/ was die bewegung/ vnnd
anzeigung
der Tages ſtund belangt/ wann auſs den/ dazu geordneten/ Roren das Waſſer auff die Redlin fellet/ vnnd
dieſelbe
beweget/ wirdt demnach eines das andere treiben/ vnd wirdt alſo erfolgen/ was man begeret.
Mehr kan ich auff
diſsmal
an diſer Figur nicht beſchreiben/ ſonder wil es auff ein andre zeit vnd ort (ob Gott wil) ſparen.
Ober diſes/ ſo hicoben kürtzlich angezeigt/ muſs auch vor allen dingen verſchaſſt werden/ wann man mit einem ſol-
chen
Brunnen frewd vnd kurtzweil ſuchen wil/ daſs er an Waſſer keinẽ mangel/ ſonder für vnd für Waſſers vol-
auff
hab/ alſo daſs die Waſſer Rören/ welche das Waſſer/ zur beweaung notwendig/ bringet/ ſttigs vol ſey/ daſs
ſie
vbergchen möchte.
Von dem vbrigen/ als daſs ich im Wrck noch nicht erfahren/ wil ich nichts ſchreiben.
155[Figure 155]

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