Besson, Jacques, Theatrum oder Schawbuch allerley Werckzeug und Rüstungen

Table of contents

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[81.] Zuſatz.
[82.] Des Aluthoris Propoſition zu der Sechs vnd Zwentzigſten Figur.
[83.] Erklerung zur Sechs vnd Zwentzigſten Figur.
[84.] Zuſatz.
[85.] Des Aluthoris Propoſition zu der Sieben vnd Zwentzigſten Figur.
[86.] Erklerung zur Sieben vnd Zwentzigſten Figur.
[87.] Zuſatz.
[88.] Des Aluthoris Propoſition zu der Acht vnd Zwentzgſten Figur.
[89.] Erklerung dieſer Acht vnd Zwentzigſten Figur.
[90.] Zuſatz.
[91.] Des Aluthoris Propoſition zu der Neun vnd Zwentzigſten Figur.
[92.] Erklerung dieſer Neun vnd Zwentzigſten Figur.
[93.] Zuſatz.
[94.] Des Authoris Propoſition zu der Treyſſıgſten Figur.
[95.] Erklerung zur Treyſſigſten Figur.
[96.] Zuſatz.
[97.] Des Authoris Propoſition zu der Ein vnd Treyſſtgſten Figur.
[98.] Erklerung zur Ein vnd Treyſſigſten Figur.
[99.] Zuſatz.
[100.] Des Authoris Propoſition zu der Zwey vnd Treyſſigſten Figur.
[101.] Erklerung dieſer Zwey vnd Treyſſigſten Figur.
[102.] Zuſatz.
[103.] Des Authoris Propoſition zu der Trey vnd Treyſſigſten Figur.
[104.] Erklerung dieſer Trey vnd Treyſſigſten Figur.
[105.] Zuſatz.
[106.] Des Authoris Propoſition zu der Vier vnd Treyſſigſten Figur.
[107.] Erklerung zur Vier vnd Treyſſigſten Figur.
[108.] Zuſatz.
[109.] Des Authoris Propoſition zu der Fünff vnd Treyſſigſten Figur.
[110.] Erklerung zur Fünff vnd Treyſſigſten Figur.
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          Achten Figur.</head>
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            <s xml:id="echoid-s-d1e2472" xml:space="preserve">Ein andre Drehebanck/ die auß der vorigen jhren vrſprung hat/ mit hülff welcher man drehen/ auß-
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            hölen/ vnd zieren kan/ in geſtalt eines Eys allerley flache Schalen/ vnnd Krüglein/ auß allerley
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            Matery/ die mit dem Eyſen kan gearbeytet werden.</s>
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          <head xml:id="echoid-head-d1e2485" xml:space="preserve">Erklerung dieſer Achten Figur.</head>
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            <s xml:id="echoid-s-d1e2490" xml:space="preserve">DZſer Drehebanck/ wie die Propoſition andeutet/ gehet auß der vorigen:</s>
            <s xml:id="echoid-s-d1e2493" xml:space="preserve"> Wer derowegẽ
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            dieſelbe recht ver ſtehet/ dem iſt an diſer nichts dunck els.</s>
            <s xml:id="echoid-s-d1e2498" xml:space="preserve"> Dann die Scheibẽ regieret des Werckmans
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            Eyſen/ welches durch die gerade Klüffte der Köpffe vom Auffgang zum Nidergang reichet.</s>
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            rige iſt auß dem was droben geſagt/ vnd auß der Figur leichtlich zuverſtchen.</s>
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          <head xml:id="echoid-head-d1e2515" xml:space="preserve">Zuſatz.</head>
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            <s xml:id="echoid-s-d1e2520" xml:space="preserve">DEr Scheiben/ die zwiſchen den zweyen beweglichẽ Köpffen iſt/ ſolle noch eine zugeſellet werden/ wie das gemäl/
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            das vber der Drehebanck/ gegen Mittnacht ſtehet/ vns anzeigt.</s>
            <s xml:id="echoid-s-d1e2525" xml:space="preserve"> Darnach muß auch der Polus/ oder die Spitz
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            die den Cylinder heltet/ in dem vnbeweglichen Kopff gegen dem Nidergang ſein:</s>
            <s xml:id="echoid-s-d1e2530" xml:space="preserve"> auch müſſen die beweglichen
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            Köpffe/ von oben gerad herab eine Klufft haben/ nicht zwar/ daß eine Taffel darein geleget werde/ wie in der vorigen
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            Drehebanck/ ſonder daß des Inſtruments Handhebe/ welches auß den Scheiben außligt/ vnd das der Werckmañ füh
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            ret/ dardurch reichet Das wird dann durch die Scheibe auff vnd nider beweget/ vnd kan alſo die Figur eines Eys/ oder
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            ſonſten ein andre Figur/ die man haben wil/ formiert werden.</s>
            <s xml:id="echoid-s-d1e2541" xml:space="preserve"> Die viereckichten löcher/ die in dem beweglichen Kopff
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            gegen Auffgang ſich ſehen laſſen/ haben diſen nutz/ daß dardurch ein Nagel geſtoſſen werde/ der das eyſene Inſtrument
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            halte/ wann nur ein Scheiben da iſt.</s>
            <s xml:id="echoid-s-d1e2548" xml:space="preserve"> Es iſt aber vil bequemlicher wann zwo Scheiben ſein/ wie hieoben angezeigt.</s>
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