Besson, Jacques, Theatrum oder Schawbuch allerley Werckzeug und Rüstungen

Table of contents

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[11.] Erklerung zur Andern Figur.
[12.] Zuſatz.
[13.] Des Authoris Vropoſition zu der Tritten Figur.
[14.] Erklerung zur Tritten Figur.
[15.] Zuſatz.
[16.] Des Authoris Vropoſition zu der Vierten Figur.
[17.] Erklerung dieſer Vierten Figur.
[18.] Zuſatz.
[19.] Des Authoris Vropoſition zu der Fünfften Figur.
[20.] Erklerung dieſer Fünfften Figur.
[21.] Zuſatz.
[22.] Des Authoris Propoſition zu der Sechſten Figur.
[23.] Erklerung zur Sechſten Figur.
[24.] Zuſatz.
[25.] Des Authoris Propoſition zu der Siebenden Figur.
[26.] Erklerung zur Siebenden Figur.
[27.] Zuſatz.
[28.] Des Authoris Propoſition zu der Achten Figur.
[29.] Erklerung dieſer Achten Figur.
[30.] Zuſatz.
[31.] Des Authoris Propoſition zu der Neundten Figur.
[32.] Erklerung dteſer Neundten Figur.
[33.] Zuſatz.
[34.] Des Authoris Propoſition zu der Zehenden Figur.
[35.] Erklerung zur Zehenden Figur.
[36.] Zuſatz.
[37.] Des Authoris Propoſition zu der Eilfften Figur.
[38.] Erklerung zur Eilfften Figur.
[39.] Zuſatz.
[40.] Des Authoris Propoſition zu der Zwölfften Ftgur.
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26 30[Figure 30]
Ein andre Drehebanck/ die auß der vorigen jhren vrſprung hat/ mit hülff welcher man drehen/ auß-
hölen
/ vnd zieren kan/ in geſtalt eines Eys allerley flache Schalen/ vnnd Krüglein/ auß allerley
Matery
/ die mit dem Eyſen kan gearbeytet werden.
Erklerung dieſer Achten Figur.
DZſer Drehebanck/ wie die Propoſition andeutet/ gehet auß der vorigen: Wer derowegẽ
dieſelbe
recht ver ſtehet/ dem iſt an diſer nichts dunck els.
Dann die Scheibẽ regieret des Werckmans
Eyſen
/ welches durch die gerade Klüffte der Köpffe vom Auffgang zum Nidergang reichet.
Das vb-
rige
iſt auß dem was droben geſagt/ vnd auß der Figur leichtlich zuverſtchen.
DEr Scheiben/ die zwiſchen den zweyen beweglichẽ Köpffen iſt/ ſolle noch eine zugeſellet werden/ wie das gemäl/
das
vber der Drehebanck/ gegen Mittnacht ſtehet/ vns anzeigt.
Darnach muß auch der Polus/ oder die Spitz
die
den Cylinder heltet/ in dem vnbeweglichen Kopff gegen dem Nidergang ſein:
auch müſſen die beweglichen
Köpffe
/ von oben gerad herab eine Klufft haben/ nicht zwar/ daß eine Taffel darein geleget werde/ wie in der vorigen
Drehebanck
/ ſonder daß des Inſtruments Handhebe/ welches auß den Scheiben außligt/ vnd das der Werckmañ füh
ret
/ dardurch reichet Das wird dann durch die Scheibe auff vnd nider beweget/ vnd kan alſo die Figur eines Eys/ oder
ſonſten
ein andre Figur/ die man haben wil/ formiert werden.
Die viereckichten löcher/ die in dem beweglichen Kopff
gegen
Auffgang ſich ſehen laſſen/ haben diſen nutz/ daß dardurch ein Nagel geſtoſſen werde/ der das eyſene Inſtrument
halte
/ wann nur ein Scheiben da iſt.
Es iſt aber vil bequemlicher wann zwo Scheiben ſein/ wie hieoben angezeigt.
31[Figure 31]

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